Immer wieder erreichen uns Kundenanfragen bezüglich geblockter Webseiten durch unseren smartWEBFilter. Im Rahmen unseres Managed Services Angebot bieten wir unseren Kunden diesen erweiterten Schutz vor bösartigen und gefährlichen Webseiten an. Unser smartWEBFilter unterscheidet grundsätzlich zwischen 2 Arten des Schutzes:

smartWEBFilter

1. Schutz vor Webseiten aufgrund der Kategorie der Webseiten.
Je nach Kundenwunsch werden Webseiten zu bestimmten Kategorien/Themen erlaubt oder gesperrt. eine Liste der Kategorien wird dem Kunden zur Verfügung gestellt und während der Implementierungsphase gemeinsam mit dem Kunden erörtert. Black- und White-List Funktion sowie zeitabhängige Profile ermöglichen eine sehr individuelle Konfiguration des Filters.

2. Schutz vor Webseiten aufgrund der Reputation des Webservers, auf dem die Webseiten gehostet wurden. Wenn der Webfilter aufgrund schlechter Reputation geblockt wird, so kann man den Schwellwert für den Filter zwar ändern, dies würde die Sicherheitsfunktion des Webfilters erheblich reduzieren bzw sogar aushebeln.

Nachfolgend erläutern wir Ihnen, was Sie tun können, wie eine schlechte Reputation eines Servers die Darstellung der Seiten verhindern kann und was Sie tun können, um die Reputation zu verbessern ...

Aus  aus N wird oes "N" Client  wird OES Client Symbol  "OES" Client:

Nach der Übernahme von Attachmate duch Micro Focus bereits Ende 2014 sind nun die meisten Software-Releases auch mit einem neuem Branding versehen worden...

Besuchen Sie unsere "TechUpdate" Kundenveranstaltung am 31.5.2016 in Ostfildern und erfahren Sie, wie unser modulares Managed Services Konzept mit Produkten aus dem Hause Micro Focus Ihrem Unternehmen hilft, sich auf Ihr Kerngeschäft zu fokussieren.

Im Internet häufen sich die Meldungen über infizierte Rechner, die sich den Krypto-Trojaner eingefangen haben (pro Stunde ca. 5000 Rechner!). Dieser verschlüsselt nicht nur den lokalen Rechner - es verbreitet sich über Netzwerkfreigaben & Cloudspeicher.

Unter anderem fängt man sich diesen Trojaner durch eMails mit Word Dokumenten mit Makros (meistens frei erfundene Rechnungen die das Interesse wecken sollen), veraltete Java - & Adobe Flash Versionen ein. Zudem kommt hinzu, dass der Trojaner eine Zeit auf den Rechner weilt, bevor er zuschlägt. Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel von heise.de:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Krypto-Trojaner-Locky-wuetet-in-Deutschland-Ueber-5000-Infektionen-pro-Stunde-3111774.html
"...Fraunhofer-Institut infiziert
Zu den Opfern zählt hierzulande laut dpa-Informationen auch ein Fraunhofer-Institut in Bayreuth. Dort hat Locky am Mittwochnachmittag die Dateien eines zentralen Servers verschlüsselt und unbrauchbar gemacht. Von dem Ausfall waren ungefähr 60 PC-Arbeitsplätze betroffen. Eine IT-Expertin des Instituts vermutet, dass der Schädling über einen der Arbeitsplätze ins Netzwerk gelang ist."

Unsere Empfehlung:

Um einigermaßen sicher zu sein, sollten Sie Ihre Systeme immer auf dem aktuellsten Patch Level halten, besonders aber die Produkte Adobe Flash Player, Adobe Reader und Java!

E-Mail Anhänge mit Excel/Word Dokumenten sollten absolut tabu sein, ganz besonders gefährlich sind gefakte Rechnungen, welche leider oft als solche nur noch schwer zu erkennen sind!

Höhere Sicherheit bietet auch der Einsatz von SPAM-Filtern, WebFiltern sowie der Einsatz eines Patchmanagements, welches wir z.B. unseren Kunden im Rahmen eines Managed Services Konzeptes anbieten.

Mehr Sicherheit für Ihr E-mail Postfach und den Desktop PC

smartWebFilter sichert Desktop PCs vor gefährlichen Internetseiten, welche z.B. Schadcode auf Ihren PCs schleusen möchten. Der smartWebFilter umfasst Online-Sicherheit, Webfilterung und eine Bandbreitenüberwachung...

Im Rückblick auf fast 30 Jahre IT - damals noch EDV genannt -  kann man sicherlich zu dem Ergebnis kommen, dass File- und Print- Services von Anfang an eine wichtige Rolle bei Servern und Diensten spielten. Den ersten File-Server hatte ich im Jahre 1987 installiert - doch spielen Dateien heute noch diesselbe Rolle?

Montag, 29 September 2014 18:08

Wir stellen aus!

smartITconsulting stellt auf der it & busines vom 8.-10. Oktober aus,

Halle 4 Stand 4E31

Welches Unternehmen kennt das nicht:
explodierende Kosten in der IT, ständige Erweiterung des IT Budgets in Form zusätzlicher Personal-oder infrastruktur-Ressourcen.
Anders so bei unserem Linux-basierten Mail-System Novell GroupWise.

Nach 6 Jahren erfolgreichen Betriebs des Novell Netware 6.5 Clusters migrierte die Verwaltung der Universität Konstanz mit Hilfe von smartITconsulting auf die neueste Version der Novell Cluster Servies unter SUSE Linux Enterprise Server und Novell Cluster Services.

Um die Ausfallzeiten zu minimieren, setzt Rempp Küchen auf Cluster Services, basierend auf SUSE Linux Enterprise Server und Novell Open Enterprise Server.

Jürgen Blessing hat als GF der smartITconsulting die Zertifizierung für ITIL v3 Foundation erfolgreich absolviert.

smartITconsulting wird neu gegründet und übernimmt einen Teil der Kunden der Blessing Systemhaus GmbH.

Letzte Änderung am Freitag, 13 März 2015 13:00

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